Hausfeldstraße, Donaustadt. Common Hop |
Dienstag, 27. September 2016
Montag, 26. September 2016
Autumn Sun
Autumn sun on her face/
That deepens at bright day light/
The public place/
The open delight/
Deeper and stronger grows that shine/
Of awake hours under blue sky/
Here comes its fall/
By and by/
Soon falls all/
That never was mine/
Golden brown waves of her hair/
Natural/
Falling nowhere/
That's my fall.
That deepens at bright day light/
The public place/
The open delight/
Deeper and stronger grows that shine/
Of awake hours under blue sky/
Here comes its fall/
By and by/
Soon falls all/
That never was mine/
Golden brown waves of her hair/
Natural/
Falling nowhere/
That's my fall.
Montag, 19. September 2016
Dienstag, 13. September 2016
Mountaintop
I reached so far/
The top of the hill/
See what I've done/
See what I may will/
Do on the way downward/
What I want/
Should not be that hard/
As it pulls me anyway/
Must go, can't stay/
To Sunset Valley/
Where I will rest at the lakeshore/
And wonder about the eastern mountain/
That covers everything I did before/
My sun started its setting/
Where the main act of my life began/
And nature to cover my face/
With the marks of every wonderous place/
What can a mountaintop divide/
In a world that is round?/
Montag, 12. September 2016
Weiter
An der belebten Bar/
Um allein übers Leben zu schreiben/
Sitzend in Bewegung/
Körper und Geist in der Musik/
Ende ich/
Stets mit dem Wort "weiter".
Im Fania, in Wien, ein Stückchen große Welt/
In der kleinen Einsamkeit/
Im Zwielicht/
Eine irrige Weite/
Eine Ruhe im Lärm/
Ich finde/
Ich trinke Bier/
Und meine Sätze verschwinden in der Dunkelheit.
Um allein übers Leben zu schreiben/
Sitzend in Bewegung/
Körper und Geist in der Musik/
Ende ich/
Stets mit dem Wort "weiter".
Im Fania, in Wien, ein Stückchen große Welt/
In der kleinen Einsamkeit/
Im Zwielicht/
Eine irrige Weite/
Eine Ruhe im Lärm/
Ich finde/
Ich trinke Bier/
Und meine Sätze verschwinden in der Dunkelheit.
Donnerstag, 8. September 2016
Verständnis für Hofer-Wähler*innen
Können diese Augen lügen? (c)Freigeist48/Wikicommons (Bild bearbeitet) |
Nachvollziehbare Gefühle der Ent- und Befremdung
Eine Erleuchtung! Fällt auf meinen Blog zurück. Als ich voraussetzte, dass nur die Ahnungslosen rechtsextreme Parteien wählen würden, hätte ich nicht gedacht, dass mein Zynismus dermaßen realistisch ist. Wenn ich aber gewisse Personen als Rechtsextremistinnen oder Faschisten beschimpfe, meine ich nicht die tatsächlich Ahnungslosen – sondern nur diejenigen, die in Wirklichkeit genau wissen was sie tun.
Selbst jene Rechtswähler_innen, die so ein Gefühl verspüren, ihre regionale (nur bedingt "nationale" ) Identität würde verloren gehen, müssen nicht unbedingt rechtsextrem eingestellt sein. Eine gewisse Ahnung, ein Gefühl der Entwurzelung kann auch ich nachvollziehen. Das Problem hierbei: Keine Partei bietet eine Erklärung dieses Phänomens an, keine eine Lösung, außer die rechtsextremen, rechtspopulisitischen - wenn auch illusorisch.
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Muslimische Bade-Panier? Egal! Worum's wirklich geht
Es geht nicht um Burkinis. Alle wissen das: Er ist kein "Hygieneproblem". Er lässt keine Extremisten aus der Erde wachsen oder Betrachterinnen zu Muslimas mutieren und nur sehr, sehr selten verliebte Ungläubige zum Islam konvertieren. Er hat genauso wenig mit einer Burka zu tun wie mit einem Bikini. "Burkini" ist ein Wortwitz! Und Humorlosigkeit ist übrigens ein Anzeichen für einen extremistischen, fantatischen Charakter. Über das alles sollte man nicht diskutieren müssen.
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Die Deppenolympiade kennt kein Ende
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Mittwoch, 7. September 2016
Wenn's still wird am Ende
Die Oberlehrer versanken/
In ihrer eigenen Belehrung von Böse und Gut/
Muss es der Verzweiflung verdanken/
Denn die Ungeschorenen brauchen ihn nicht/
Den Mut/
Die Größten fallen/
Fange sie auf/
Weisheit findet gefallen/
Wenn's still wird, am Ende/
Des Lebenslauf/
Keine Stille erlaubt mein Dasein/
Der rastlose Geist/
Der mir in Trunkenheit scheißt/
In der Nacht, allein/
Mit den alten Freunden, die betonen/
Wie nichtig und überall sie sind/
Als Dämonen/
Und ich als Kind/
Werde sie alle fürchten, dann vergessen/
Werde sie alle fressen/
Ich wachse geschwind/
In meiner Schlaflosigkeit/
Meine Stärken und Schwächen/
Seid bereit/
Nein, ich habe keinen Grund mehr/
Mich zu rächen/
Am schönsten tanzen wir/
Wie wir wollen.
In ihrer eigenen Belehrung von Böse und Gut/
Muss es der Verzweiflung verdanken/
Denn die Ungeschorenen brauchen ihn nicht/
Den Mut/
Die Größten fallen/
Fange sie auf/
Weisheit findet gefallen/
Wenn's still wird, am Ende/
Des Lebenslauf/
Keine Stille erlaubt mein Dasein/
Der rastlose Geist/
Der mir in Trunkenheit scheißt/
In der Nacht, allein/
Mit den alten Freunden, die betonen/
Wie nichtig und überall sie sind/
Als Dämonen/
Und ich als Kind/
Werde sie alle fürchten, dann vergessen/
Werde sie alle fressen/
Ich wachse geschwind/
In meiner Schlaflosigkeit/
Meine Stärken und Schwächen/
Seid bereit/
Nein, ich habe keinen Grund mehr/
Mich zu rächen/
Am schönsten tanzen wir/
Wie wir wollen.
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