Montag, 10. November 2014

Im warmen Novemberwind

Meine breiten Haxen
Schnellen, leicht und schwer, im warmen Novemberwind
So will der Kreis zusammenwachsen
Nie war mir der Winter kalt als Kind

Ich hocke im Giftdunst
Um diese Zeilen auszusieben
Für dich, keine Kunst
Sie sind mir von dir geblieben

Passendes Bargeschreibe
So hatte alles einmal begonnen
Die Welt ist keine Scheibe
Umgeben von all der Unvernunft
Hat die Vernunft gewonnen

Es ist vernünftig, nicht zu zerdenken
Die viele Eitelkeit
Der Anderen Bedenken
Es ist Zeit

Deinen Körper spüre ich wie meinen
Verlor die Illusion von dir
Deine Augen, hinter allem Lachen und Weinen
Sind fern und nah und vollkommen hier

Alles fällt ab von mir
Ich laufe frei im brüderlichen Wind
Immer noch teilen wir unser Abendbier
Sind ganze Eltern unserem Kind


Die Menschheit gefällt mir wieder
Überrascht sie mich auch nicht mehr
Ich singe der Straße meine Lieder
Und dich zu lieben liebe ich sehr

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