Und niemals satt/
Unter den Tüchern lacht ein Kind/
Da trudelt ein schönes Blütenblatt/
Das der Augenblick getragen hat/
Durch die Stille der Unendlichkeit/
Alle Leere ewig füllend/
Ist der Hauch dessen was gewesen/
Nichts droht, jeden Sinn verhüllend/
Doch immer noch lässt die Spur sich lesen/
Die jedes Sein hinterlässt dem All/
Hier ist etwas, gewesen für immer/
Und dieses Lachen ist der Fall/
Und dieser Frühling ist wie immer/
So neu wie die erste Erinnerung/
An den ersten Frühling.
Dort endet die Gleichung/
Das Paradoxon des Seins ist seine Quelle/
Des Zweifels zumindest/
Meins.
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