Wer der Macht sich nähert
Verkommt
Wer ihr fern bleibt
Ist schon verkommen
Und aus der Mitte entflieht alles
Und aus der Mitte entspringt die Kraft
Der Baum wächst zu klein
Gefressen
Er wächst zu groß und fällt
Und ohne Tod gibt es kein Leben
Und ohne Tod nichts zu erstreben
Heute fallen die toten Blätter
In den Farben des Lebens
Morgen gewinnt an Macht
Wer längst vom Leben gefallen ist
Sei bei dir
Freund
Geh von mir
Feind
In der Mitte des Seins vereinen sich die Grenzen
Zur Losigkeit
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