Mittwoch, 24. April 2013

Monster und Maid

Grässlich die Maid
Das Monster so hold
Von der Realität überholt
Ist das Träumen unsrer Lebenszeit

Und doch jagen wir das schöne Monstrum
Der schlechten Maid verfallen wir
Unser Kinderkopf bleibt märchendumm
Im Handeln bleiben wir Tier

Die Erzählung sollten wir verkehren
In ihr die Wirklichkeit verehren
Recht und Schönheit in den Taten finden
Die Menschentraum an Sache binden

Die herrlichen Tyrannen werden vergehen
Wenn ihre falsche Hülle bricht
Die Gutmenschen werden bestehen
In Anderer Gut endet es nicht

Das Monster hat kein eigen Fleisch
Die Gestalt der Maid ist nur ihr Schein
Ist was man von ihnen weiß
Ausgeträumt sollten sie sein

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