Donnerstag, 30. August 2012

Dies und Jenes und die Liebe

Die musikalischen Gespenster alter Tage tanzen
Wie witzig
Weich gezeichnete Menschen erscheinen hart
Wie lange nicht mehr
Mit den verhärtet scheinenden Gesichtern stoße ich an
Zu wässrigen Gesprächen

Alles kehrt wieder
Alles ändert sich

Ich verweile zu lange im vielfachen Streben
Nichts geschieht mir
Ich strebe dem Verweilen in der Einfachheit zu
Alles wird möglich
Durchs Chaos muss ich wie durch Gärten wandeln
Ein Blüte lange betrachten

Chaos führt zu Ordnung
Diese zurück
Weiter geht es dazwischen

Es führt mich durch den warmen Stadtbezirk
Vorbei an lang entbehrte Eitelkeiten
Andernorts zeigte die Spätaugustsonne auf mein Kind
Auf meinen magischen Stolz
Dies im Augenblick und in vielfacher Erinnerung ohne Gewissheit
Und darin auch der Zauber der Anderen

Liebe
Die Eitlen werden hässlich
Den Bescheidenen steht die Schönheit gut
Liebe

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