Mittwoch, 26. Januar 2011

Aufgeregt

Du lässt mich aufgeregt,
Zappelnd wie ein Kind,
Springen über den Halm,
Deines grünenden Lebens.

Selbstzerstörung,
Das ist zu rauchen,
Selbstzerstörung,
Will ich manchmal.

Ich bin längst 40,
Weil mit 30,
Ich einen alten fand,
Dessen Verrücktheit ich bewundere,
Ob sie ist oder nicht.

Zerstörerisches Bier fließt mir,
In den Magen all dieser Wärme,
Die im Grunde dir zusteht,
Auch wenn ich dich manchmal hasse,
Mit all deiner Schönheit,
Du Arsch.

Nein, es ist die Popmusik,
Die mich im Schreiben befiel,
Mit ihrer Grausamkeit,
Verdunkelte.

Du bleibst schön,
So wie ist die Vernunft,
So wie ist die Gerechtigkeit,
So wie ist die Liebe.

Leck mich doch am Arsch.

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