Mittwoch, 28. Januar 2009

Lösungsansatz für überforderte heimische Politiker (Teil I)

Letztlich konnten Menschen immer schon prophezeien, dass der Name Obama eines Tages an der Spitze unter dem Banner mit den Sternchen und Streifen stehen würde, wenn sie nur versuchten, die Nationalhymne der USA zu singen, ohne deren Text zu beherrschen: „Oh (say)…Ba, Ba, Bam; Bama, Bam, Ba, Ba, Ba..." – mit etwas Fantasie jedenfalls.

Dieser Mensch (Obama) ist ein großartiger Diplomat und Networker – wie es bisher erscheint – und man wird sehen, was man davon hat, nicht jedem Diktator vor die Tür zu pinkeln, wenn man ihn mit Charme niederzuringen weiß. Diese Vorgehensweise könnte man als kommunikative Intelligenz bezeichnen.

Für all jene Politiker, die in Österreich indirekt mit Obamas Intelligenz konfrontiert wurden und nun ein wenig überfordert sind, möchte ich folgenden, gut gemeinten Vorschlag darbieten, der ihren Ansprüchen gerecht werden könnte:

Man könnte alle MigrantInnen und Asylwerber, die nicht als Arbeitskräfte benötigt werden, in den Niemandsländern zwischen den umliegenden Staatsgrenzen ansiedeln lassen; ihnen Zelte, Kleidung und Waffen zu Verfügung stellen, und im Gegenzug fordern, sie mögen sich von den nachkommenden, anderen unerwünschten Zuwanderern ernähren; wozu man sie ohnedies zwingen würde, wenn man ihnen keine Lebensmittel zukommen ließe. Diese Verwendung unerwünschter Subjekte würde eine mehrfache Lösung bringen. Es würde kein Raum unseres Staates verschwendet werden, die unerwünschten Zuwanderer wären gezwungen ihresgleichen am illegalen Einwandern zu hindern und zu dezimieren, und die bereits in den Niemandsländern ansässigen Subjekte würden ihrerseits, aufgrund der einseitigen Ernährung allmählich erkranken und eingehen; was nicht weiter schlimm ist, da andere Staaten stets für Nachschub sorgen, wodurch ein solches Grenzschutz-Beschäftigungsprogramm auf Dauer am Laufen gehalten werden könnte. Zudem würde sich die Republik Österreich die Hände nicht mehr selbst schmutzig machen.

Dieser Vorschlag wurde übrigens von mir bereits an das Innenministerium (sowie Außenministerium) gesendet. Eine erfolgreiche Prüfung und Umsetzung ist alsbald zu erwarten - Ich glaube an Maria.