Mittwoch, 7. November 2007

Im Osten nichts Neues

Wenn man – von Europa aus - so weit nach Osten späht, bis man über Indien, China, die USA und die Azoren, wieder die Gestade des jungen Alten Kontinents und seinen eigenen Hinterkopf ins Auge fasst, so erkennt man nicht viel Neues.

Weder gibt es Anzeichen dafür, dass Mensch die CO²-Emissionen des Planeten tatsächlich reduzieren will, noch lässt sich ein Abflauen des Extremismus, auf der globalen Bühne der Politik, erkennen. Die Weltpolizei kriecht immer noch lieber in die Ärsche, die sie kennt, um nicht an solche zu geraten, die sie nicht kennt. Niemand gibt ihnen zu verstehen, dass sie im Enddarm, gleich welches unsympathischen Machtmenschen, ihre Staats-Integrität nicht wieder finden werden.

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